Historie

1938 Maurermeister Josef Biechele sen. gründete das Bauunternehmen am 1. Februar 1938 in Schönebürg. In diesem Jahr datiert auch die Eintragung der Firma in die Handwerksrolle. Im Juli 1938 wurde mit dem Kiesabbau auf dem heutigen Betriebsgelände begonnen.

Diese Anfänge wurden schon durch die Ereignisse unmittelbar vor dem zweiten Weltkrieg wieder zerstört: im August 1939 wurden die 14 Mitarbeiter zur Wehrmacht einberufen oder auf dem Flugplatz in Laupheim dienstverpflichtet; die Zugmaschine und der LKW wurden beschlagnahmt.

 

1948 Das Jahr der Währungsreform markiert den Neubeginn. In der folgenden Zeit des wirtschaftlichen Aufschwungs erweiterte der Firmenchef die angestammten Unternehmensbereiche des Hoch- und Tiefbaus sowie des Kieswerkes kontinuierlich. Damit einhergehend wurden die Unternehmensstrukturen verbessert und stetig in den Fuhrpark und in die technische Ausrüstung investiert.

 

1960 1960 erfolgte die Eintragung des Unternehmens in das Handelsregister. Im Jahre 1972 wurde das Unternehmen in eine Kommanditgesellschaft umgewandelt und Josef Biechele jun. trat als Kommanditist in die Firma ein.

 

1976 Dipl.-Ing. (FH) Josef Biechele jun. übernahm 1976 die Aufgaben des Prokuristen und ist seit 1980 Geschäftsführer des Unternehmens.

 

1988 Aus Anlaß des 50jährigen Firmenjubiläums im Jahre 1988 verlieh die Handwerks-kammer Ulm Josef Biechele sen. den goldenen Meisterbrief. Fünf Jahre später, am 3. März 1993, verstarb der Firmengründer im Alter von 82 Jahren.

 

2005 Das Unternehmen geht mit Eintritt von Dipl.-Ing. (FH) Christian Biechele als weiterer Geschäftsführer in die Dritte Generation.

 

2013 Die Firma Biechele kann auf 75 Jahre Firmengeschichte zurückblicken. Innovation, Verantwortung und vorausschauendes Handeln sind die wichtigsten Bausteine und zeugen von der Kontinuität innerhalb des Familienunternehmens.

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